Mittwoch, 2. April 2014

Kiel-Gaarden: Schönes aus einem "Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf"

Kiel-Gaarden, Kaiserlich-Gaarden, Werftviertel, 
sogenannter sozialer Brennpunkt oder 
"Stadtteil  mit besonderem Erneuerungsbedarf" (Sozial-Sprech).
Ich habe dort selbst im Sandkrug und in der Schulstraße
vor 20 Jahren gewohnt.
Schwierig war Gaarden schon immer,
aber momentan ist die Stimmung im Stadtteil "brenzlig".
Und trotzdem gibt es sehr viel sehr Schönes
(nicht auf den Bildern ist die stark ausgeweitete 
Konsumenten-Szene, die Dealer, die Müden,
die misstrauisch Blickenden und die Typen, 
die mich angemault haben, was ich da will
und mache):
Hauseingang
"Bei Schietter"






 Hinterhof
Vinetaplatz und die Werft, die Gaarden so geprägt hat.


 Vinetaplatz








 Hinterhof Medusacafé
International:  Hellblau wie im Art Deco-Design-Viertel in Miami
 Schiefe Brezeln gibts auch.
 Vor der Hans-Christian-Andersen-Schule,
die einen tollen Namenspatron hat und
wo es manchmal auch "brennt".

Über dem Seiteneingang der Schule.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen