Montag, 28. Juli 2014

Föhr: Schönstes Schleswig-Holstein

Seit vielen Jahren haben wir den Urlaub in
der "friesischen Karibik" verbracht:
Mit Föhr verbinden wir viele Erinnerungen.
Das erste Mal Inliner fahren,
endlose Schwimmhallen-Besuche und
1000 x Wasserrutsche rutschen,
Joggen am Strand mit Vollmond und Sternen,
extra-große Naschitüte von Arko,
Bummeln
und ganz viel mehr.
Im Sommer ist meist sehr viel los,
deshalb sind wir meist außerhalb der
Hochsaison da.
Aber wenn die Sehnsucht treibt,
darf es ein Kurztrip sein.
 Wir starten am Sonntagmorgen um 5:45 Uhr
in der Holtenauer Straße in Kiel.
Letzte Nachtschwärmer suchen den Weg ins Bett
und der Bus ist leer. 
Bahnhof Kiel, kurz nach 6 Uhr morgens.
Viele Wege führen nach Föhr:
Mit dem eigenen Wagen,
dem Zug (unschlagbar für Ausflüge auch nach Sylt:
das Schleswig-Holstein-Ticket!) 
oder einem Reisebus.
Heute bringt uns Möllers Reisedienst mit
einem sehr netten "Kutscher" und vielen
gut gelaunten Mitreisenden nach Dagebüll an die Mole.
Und die bewährt nervenstarken und netten Friesen der
WDR mit neuem Einstiegsbereich und flotten Fähren
schippern uns bei Ebbe nach Wyk auf Föhr. 

Zur alten Druckerei mit
Wein, Käse und Flammkuchen geht es hier lang.

 Alte Druckerei, Wyk auf Föhr


Nette Keksdosen: 
Bummeln und Shoppen ist mittlerweile
in unzähligen Geschäften möglich.


 
 Abseits von Wyk und dem Getummel ist
die Insel grün, grün und grün. 
Schön, mit dem Rad unterwegs zu sein. 
 Der Strand bei Nieblum.
Ganz wenig los, obwohl die Insel voll ist.
Das Wasser läuft gerade zurück und
wir baden im 21 Grad warmen Wasser.
Wunderbar!
 
Zurück am Wyker-Brunnen:
Früher kam Lara immer nass aus diesem Brunnen
 und vom Kuscheln mit den Seehunden.
Die Zeiten sind vorbei.
 Bis bald, wir kommen wieder!
Wahnsinns-Sommer 2014!!!

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